64th Republic Day of India in Hamburg

The Consulate General of India, Hamburg, will celebrate the 64th Republic Day of India at its premises on Saturday 26th January, 2013. The celebration will begin at 10 A.M. All Indian nationals and Persons of Indian Origin are cordially invited to attend the function. Confirmation regarding attendance may please be conveyed at Tel: (040)338036/324744/330557 or through fax(040-323757) or email (cgihh@aol.com) latest by 22nd January 2013.

Source: http://www.cgihamburg.de/ (08.01.2013)

Kooperationsbörse: Internationale Delegation aus den Bereichen Gesundheitswirtschaft, Medizintechnik und Biotechnologie in Hamburg

Vom 4. bis zum 30. November 2012 hält sich eine Delegation von Managern aus der Russischen Föderation, Indien, Vietnam, Usbekistan, Kirgisien und Weißrussland in Deutschland auf. Es handelt sich um insgesamt 20 Führungskräfte, die an dem Managerfortbildungsprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zwischen Deutschland und verschiedenen Ländern in Asien, Osteuropa und Nordafrika teilnehmen.

Das Programm ist ein Instrument der deutschen Außenwirtschaftsförderung. Unter dem Motto „Fit for Partnership“ bereitet es Führungskräfte aus insgesamt 14 Ländern auf die Geschäftsanbahnung und Wirtschaftskooperationen mit deutschen Unternehmen vor – mit Erfolg für beide Seiten. Als Generalmanager fungiert die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. COGNOS International ist mit der Organisation und Durchführung des vierwöchigen Programms in Deutschland (Hamburg, Düsseldorf, Leipzig und Berlin) betraut.

Im Rahmen des Programms organisiert COGNOS International am 27. November 2012 eine Kooperationsbörse zwischen den Delegationsteilnehmern und interessierten deutschen Unternehmen.

Zielgruppe:

Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft, Medizintechnik oder Biotechnologie

Datum:

27.11.2012, 13:00 Uhr – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort:

Gästehaus der Universität, Rothenbaumchaussee 34, 20148 Hamburg

Preis:

kostenfrei

Ansprechpartner:

Dr. Julia Moritz, jmoritz@cognos-ag.de, Tel.: 040 – 419 09 412

Anmeldung:

Bis zum 23. November 2012 (aus organisatorischen Gründen wird um eine möglichst frühzeitige Anmeldung gebeten)

Anmeldeformular, Teilnehmerprofile bzw. -kooperationswünsche erhältlich unter www.cognos-international.de

Weitere Informationen:

www.gc21.de/mp

In Kooperation mit:

 

 

Ost- und Mitteleuropa Verein e.V.
OAV
German-Indian Round Table (GIRT)
Norgenta
Life Science Nord

 

Für laufend aktualisierte Infos siehe:
http://cognos-international.de/cognos/news.php?id=50

Hindi Language Trip to India (11.02. – 01.03.2013)

University of Hamburg (Dept. of Culture & History of India & Tibet) and the Mahatma Gandhi International Hindi University, Wardha, India, are organizing a 3-week intensive Hindi course in India. The course will take place from 11th February to 1st March 2013.

Detailed information:

http://www.aai.uni-hamburg.de/indtib/Hindi-Language-Trip.pdf

Registration / further information:
Dr. Ram Prasad Bhatt
University of Hamburg
Dept. of Culture & History of India & Tibet
Alsterterrasse 1, 20354 Hamburg, Germany
Tel: 040-42838-3388, -3385; Fax: 040-42838-6944
E-Mail: Ram.Prasad.Bhatt@uni-hamburg.de

‚God particle‘: The Indian connection with Higgs boson

The Times of India (4th July 2012) reports:

GENEVA: As all eyes today focus on the European Organisation for Nuclear Research, famously known as CERN, Indian scientific and technological contributions are among the many that keeps the world’s biggest particle physics laboratory buzzing.

In a ‚quantum‘ leap in physics, CERN scientists today claimed to have spotted a sub-atomic particle „consistent“ with the Higgs boson or ‚God particle‘, believed to be a crucial building block that led to the formation of the universe.

There is an intrinsic Indian connection to what is happening at CERN – Satyendra Nath Bose. It is Bose after whom the sub-atomic particle ‚boson‘ is named.

His study changed the way Particle Physics has been studied ever since. The Higgs boson is a particle that is theoretically the reason why all matter in the Universe has mass.

The name Higgs boson came from a British scientist Peter Higgs and Bose. The work done by Bose and Albert Einstein, later added by Higgs, lead to this pioneering day.

„India is like a historic father of the project,“ Paolo Giubellino, CERN spokesperson had said back in October last year when PTI visited the facility.

At the core of the CERN, spread over two countries as it is situated near the Swiss-Franco border, is the 27-km long tunnel, over 70 metres beneath the ground, where the Large Hadron Collider (LHC) or commonly referred to as the Big Bang experiment was conducted last year.

The experiment had aimed to recreate the conditions of the Big Bang, when the universe is thought to have exploded into existence about 14 billion years ago.

The CERN runs a number of experimental projects and over 100 Indian scientists are working round the clock.

Also see: Satyendra Nath Bose towers over Higgs in world of physics (Times of India, 6th July 2012)

Interview mit Michael Wendt: „Ich habe in Indien viel Freundlichkeit erlebt!“

(Quelle: Fix International Services / mit freundlicher Genehmigung reproduziert. Das Interview als PDF herunterladen.)

Newsletter April 2012

Ich habe in Indien viel Freundlichkeit erlebt!

Michael Wendt, Newsletter Fix International Servces, Interkulturelle KompetenzMichael Wendt (Jahrgang 1947) wuchs im Hamburger Stadtteil Rotherbaum auf, wo er 1968 für rund 30 Jahre die legendäre Tanzschule Wendt seiner Eltern übernahm. Generationen von Hamburgern lernten dort Walzer, Rumba und Foxtrott. „Irgendwann hatte ich genug vom Tanzlehrerdasein und startete 1993 mit meinen eigenen Tanzveranstaltungen“, sagt Michael Wendt, Geschäftsführer der Eventagentur EwendtS GmbH. Das Unternehmen hat sich auf die Organisation von Spezial-Veranstaltungen spezialisiert. Hierzu gehören Länder- und Landespräsentationen. Darüber hinaus organisiert EwendtS Bälle, Galas, Jubiläen, Parties, Firmen-Events, Get togethers, Konzerte und arbeitet national und international mit renommierten Caterern, Hotels, Ausstattern, Konzertdirektionen und Spezial-Agenturen zusammen. 2012 ist das „Indienjahr“ in Deutschland, eingeläutet wird das Indienjahr „Days of India – Connecting Cultures“ auf dem größten norddeutschen Volksfest, dem 823. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2012. Michael Wendt hat das offizielle Programm der Länderpartnerschaft im Auftrag der Stadt Hamburg organisiert.

Rubrik: Interview mit Michael Wendt

Herr Wendt, Sie organisieren seit vielen Jahren das Programm der Länderpartnerschaften des Hamburger Hafengeburtstags. 2012 ist Indien das Partnerland. Worauf können sich die Besucher freuen?

Michael Wendt: Es wird ein farbenfrohes Spektakel! Es gibt Tanzvorführungen, die Besucher können im gastronomischen Bereich die facettenreiche indische Küche kennen lernen und schließlich wird vor ihren Augen wertvolles Kunsthandwerk gefertigt. Aber auch das indische Gesundheitswesen stellt sich vor, mit Yoga-Darbietungen und Ayurveda–Demonstrationen, bei denen das Publikum das Wesen der traditionellen indischen Heilkunst kennen lernen.

Wie lief die Vorbereitung ab? Waren Sie auch in Indien?

Michael Wendt: Selbstverständlich! Ich war dort in der Hauptstadt Delhi und in Mumbai, sowie in Rajasthan und habe mit vielen Ministerien gesprochen, die Veranstaltung und das Indienjahr 2012 werden dort sehr ernst genommen. Obwohl ich vor zwanzig Jahren schon mal in Indien war, betrat ich dieses Mal Neuland. Zwar klingt es merkwürdig, Indien hat sich in dieser Zeit völlig verändert – und ist andererseits so geblieben, wie ich es noch kannte. Denn dort, wo die Moderne noch nicht Einzug gehalten ist, ist alles so wie früher. Ganz anders sieht es in den Großstädten aus. Es gibt Clubs, Hotels und ein Großstadtfeeling wie in jeder anderen Metropole in der Welt.

Sie sind Vizepräsident und „Man of the Decade“ der International Dance Organisation (IDO). Die IDO ist der größte Welttanzverband für aktuelle und moderne Tänze mit 67 Mitgliedsländern. Wohin geht der Trend?

Michael Wendt: Bei den jungen Leuten in der Altersgruppe bis 20 ist immer noch Hip-Hop angesagt.  Insgesamt sind lateinamerikanische Tänze stark in Kommen, etwa Meringue oder Salsa. Und der Tango wird sich weiter durchsetzen. In Indien wird Bollywood getanzt, eine Mischung aus orientalischem Bauchtanz, regionalen Volkstänzen, Jazz und Modern Dance.

Hat die Globalisierung das Tanzen verändert?

Michael Wendt: Sicher! Die professionellen Tänzer messen sich jetzt häufiger mit denen aus anderen Nationen. Außerdem ist Fliegen günstiger geworden, die jungen Leute reisen heute viel mehr. Und auch das Ende der Blöcke nach dem Untergang der Sowjetunion hat die Tanzkultur verändert. Die ehemaligen Blockstaaten haben viel voneinander gelernt. Ich bin wirklich glücklich, in eine so geschichtsträchtige Zeit hineingeboren worden zu sein, in der ich so positive Entwicklungen miterleben durfte. Die Generation meiner Eltern hatte es in der Kriegs- und Nachkriegszeit viel schwerer.

Gab es Überraschungen, als Sie in Indien unterwegs waren, um den Hafengeburtstag vorzubereiten?

Michael Wendt: Eigentlich nicht. Weil ich in Asien bei der Kommunikation sehr genau darauf achte, nicht als Deutscher wahrgenommen zu werden, der Anderen den Lauf den Welt erklären will. Deshalb versuche ich, den Partner das Gespräch leiten zu lassen. So erfahre ich, worum es ihm geht. Auf diesem Weg baue ich Vertrauen auf – und das macht alles im Leben leichter. Bevor ich nach Indien gefahren bin, habe ich natürlich viel über das Land gelesen, die Kultur und seine Geschichte. Als ich dann unterwegs war, hatte ich immer Begleitung durch die deutsche Botschaft, auch das war hilfreich.

Manchmal wird im Zusammenhang mit Indien die Frage gestellt: Tiger oder Elefant? Was ist Ihre Meinung?

Michael Wendt: Der Tiger ist mir zu aggressiv. Ich habe in Indien viel Freundlichkeit erlebt. Die Menschen sind sehr aufmerksam, oft liebenswürdig.

Download Interview Michael Wendt, Ich habe in Indien viel Freundlichkeit erlebt, Fix International Services