GIRT Hamburg invites to its next meeting on Sept. 13, 2018

GIRT Hamburg and PwC join hands to organize an event to present results of recent studies of patterns in inwards and outwards FDI between India and Germany

Bild: R. Tiwari

Foreign direct investments (FDI) between India and Germany have been growing steadily. As per the official Bundesbank data, the consolidated stock of German FDI in India grew more than five-folds between 2006 and 2016: from €2.9 billion to €15.9 billion.[1] Today more than 600 German companies employ over 300,000 people in India and generate annual revenues worth €32 billion, which does not show in the trade statistics. Similarly, close to 100 Indian companies have invested €3.5 billion in Germany. They employ more than 20,000 people and generate annual revenues worth €11 billion in Germany.

So far, however, little information is publically available about the current patterns of German FDI in India, and vice versa, concerning the drivers of FDI, regional distribution and its effects on the host economy. German-Indian Round Table (GIRT) Hamburg is pleased to hold an event in cooperation with PwC Hamburg to shed more light on this and share this valuable knowledge with the interested firms, policy makers, media and individuals.

[see event details as PDF]

The event will begin with a brief welcome by Mr. Frank Quassowsky, Partner at PwC and Head of PwC’s India-German Business Group and by Dr. Rajnish Tiwari, Head of GIRT Hamburg.

The introductory words of the hosts shall be followed by a welcome address by India’s Consul General in Hamburg, Mr. Madan Lal Raigar, who will grace the event as chief guest.

The main keynote of the event will be on “German direct investments in India: Motives, regional distribution and effects” by Dr. Madan M. Arora. Weiterlesen

Der Erfolg frugaler Produkte ist nicht aufzuhalten!

Pressemitteilung / Hamburg, 21.10.2013

Center for Frugal Innovation @ TUHH„Deutsche Baumaschinen zu gut für den Weltmarkt“ titelte Die Welt am 17.4.2013. Deutsche Maschinenbauer werden dem Bericht zufolge trotz Innovationstrophäen von den Märkten der Schwellenländer verdrängt. Die Gründe sind sowohl die fehlende Zahlungskraft als auch die abnehmende Zahlungsbereitschaft lokaler Kunden. Anstelle hoch komplexer („over-engineered“) und damit einhergehend teurer Produkte fragen sie erschwingliche und robuste Technik nach, die häufig aus anderen Ländern und insbesondere aus den Schwellenländern selbst kommt. Solche „good enough“ Produkte, Lösungen mit ausreichender Funktionalität bei guter Qualität und einem sehr wettbewerbsfähigen Preisniveau, kennzeichnen den Innovationsansatz „fugaler Innovationen“. Weiterlesen

Aktuelles vom German-Indian Round Table (GIRT) Hamburg

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des German-Indian Round Table (GIRT) Hamburg,

sehr gerne möchte ich Sie auf das Symposium „Mastering the Frugal Challenge: Innovating for Global Growth through Affordable Solutions“ aufmerksam machen, welches in Zusammenarbeit mit dem GIRT am 19.11. in Hamburg stattfindet. Dieses Symposium wird vom neu gegründeten Center for Frugal Innovation an der TU Hamburg-Harburg (TUHH) organisiert und hat die Zielsetzung, Unternehmensvertreter mit ausgewiesenen Experten aus Forschung und Praxis zusammen zu bringen und die Perspektiven und Strategien zur Umsetzung von „frugalen Innovationen“ in Unternehmen zu eruieren, die im internationalen Geschäft unterwegs sind bzw. sein wollen.

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Indien – Chance oder Fallstrick? Was ist die richtige Marktstrategie für deutsche Mittelständler?

Pressemitteilung

Hamburg (02.09.2013): Indien durchläuft eine Periode der wirtschaftlichen Turbulenzen. In den vergangen Monaten hat sich das Wirtschaftswachstum deutlich unter 5% verlangsamt, gleichzeitig hat die indische Rupie stark an Wert verloren.

Bildquelle: Indian Express

Die Folgen bekommen deutsche Mittelständler bereits zu spüren. Viele klagen über Auftragsrückgänge und Exporteinbrüche. Erste Pessimisten hinterfragen bereits kritisch ihr (künftiges) Engagement auf dem Subkontinent.

„Die Achterbahnfahrt der indischen Wirtschaft stellt deutsche Mittelständler vor enorme Herausforderungen“, sagt Dr. Stephan Buse, stellvertretender Leiter des Instituts für Technologie- und Innovationsmanagement (TIM) an der TU Hamburg-Harburg (TUHH). „Diese Herausforderungen können aber gemeistert werden, wenn Unternehmen sich wirklich bemühen, die Marktgegebenheiten und insbesondere die Kundenwünsche zu verstehen. Viel zu häufig glauben deutsche Manager, ihr bewährtes Geschäftsmodell und die etablierten Produkte ohne größere Anpassungen nach Indien übertragen zu können“, so Buse weiter. Seine Aussage basiert auf einer neuen Studie der TUHH, der zufolge die meisten der befragten Mittelständler auf eine auf den indischen Markt abgestimmte Produktentwicklung und sogar auf eine lokale Produktion verzichten.

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Veranstaltungshinweis: „Indien als Global Player“

Indien hat in den vergangenen Jahren zunehmende Anerkennung als aufstrebende Großmacht erfahren. Zusammen mit Ländern wie China, Brasilien und Südafrika wird Indien immer stärker in internationale Entscheidungsprozesse eingebunden. In wichtigen Fragen des globalen Regierens kann das Land allein schon aufgrund der Größe seiner Bevölkerung nicht mehr ignoriert werden. Auch die indische Außen- und Wirtschaftspolitik ist immer globaler ausgerichtet. Doch inwieweit ist Indien tatsächlich zum Global Player herangewachsen? Inwieweit ist Neu Delhi bereit, in unterschiedlichen Politikbereichen Verantwortung zu übernehmen und mit internationalen Partnern zu kooperieren? Wie sieht Indien die Welt und welche Rolle spielt die indische Wirtschaft in der globalen Positionierung des Landes? Diese und andere Fragen werden WissenschaftlerInnen des GIGA Institut für Asien-Studien und der TU Harburg in der Reihe GIGA Forum analysieren und mit den BesucherInnen diskutieren.

Veranstaltungsort:
GIGA German Institute of Global and Area Studies
Neuer Jungfernstieg 21
20354 Hamburg

11.09.2013, 18.00 Uhr – 19.30 Uhr