Einladung zur Wirtschaftsveranstaltung „Indian-German Maritime & Industrial Cooperation“

Einladung  zur Wirtschaftsveranstaltung „Indian-German Maritime & Industrial Cooperation“

anlässlich der Eröffnung der Indien-Tage in Deutschland

 mit S.E. Anand Sharma,

Minister für Wirtschaft, Industrie und Textilien der Republik Indien

Die deutsch-indischen Handelsbeziehungen wiesen auch im Jahr 2011 erneut ein zweistelliges Wachstum gegenüber dem Vorjahr von 15,5 % auf und unterstreichen damit die Bedeutung Indiens als Wirtschaftspartner Deutschlands. Während die Hamburger Importe 2011 um 2,9 % auf 791 Mio. Euro sanken, stiegen die Exporte nach Indien um ca. 4,5 % auf 466 Mio. Euro. Zwei Drittel des Exportvolumens entfielen dabei auf die Bereiche Luftfahrzeuge und Düngemittel.

Indien bietet in einer Vielzahl von Branchen interessante Absatzmöglichkeiten. Speziell in den Bereichen Infrastruktur, Hafenlogistik und Erneuerbare Energien besteht in Indien eine starke Nachfrage nach hochwertigen Produkten und Dienstleistungen. So sind unter anderem für die indischen Hauptcontainerhäfen bis 2015 Kapazitätserweiterungen auf 19,5 Mio. TEU geplant, um grundlegende Verbesserungen beim Warenumschlag einzuführen.

Zur Eröffnung der Indien-Tage in Deutschland, die das 60-jährige Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zwischen Indien und Deutschland feiern, reist S.E. Anand Sharma, indischer Minister für Wirtschaft, Industrie und Textilien, mit einer Delegation hochrangiger Wirtschaftsvertreter des Verbandes der indischen Industrie (CII) nach Hamburg.

Im Rahmen einer Veranstaltung am

Freitag, 11. Mai 2012, 10.15 bis 13.00 Uhr,

im Plenarsaal der Handelskammer Hamburg,

Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg,

wird der indische Wirtschaftsminister eine Rede über die aktuelle Situation der indischen Wirtschaft halten; die Delegationsteilnehmer werden über aktuelle Handels- und Investitionsmöglichkeiten in Indien, insbesondere im Hinblick auf maritime und industrielle Kooperationen informieren. Bei einem anschließenden Networking Lunch können individuelle Gespräche geführt werden.

Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Die Teilnahme ist kostenlos, erfordert jedoch eine Anmeldung. Bitte melden Sie sich mit dem umseitigen Antwortfax an. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen!

(Im Auftrag der Organisatoren veröffentlicht.)

Alle Details und Anmeldeformular als PDF herunterladen

Indien begleitet den 823. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG als Partnerland mit einem bunten Festival

Hamburg, 20.04.2012 – Für die Besucher des 823. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG öffnet die Hansestadt in diesem Jahr das Tor zu Indien: Als Partnerland präsentiert sich der Subkontinent mit einem faszinierenden INDIEN FESTIVAL. Auf dem Programm stehen indische Tänze und Musik, Kunsthandwerk und landestypische Speisen. In einer Zeltstadt auf dem Hamburger Fischmarktgelände informiert das Partnerland über Indienreisen, Wirtschafts- und Wissenschaftskooperationen, Heilmethoden wie Ayurveda und Yoga und vieles mehr. Der indische Handelsminister Anand Sharma eröffnet am 11. Mai das Festival, das zugleich Auftakt der bundesweiten „Days of India in Germany – Connecting Cultures“ sein wird.
An der Uferpromenade nahe der Altonaer Fischauktionshalle am St. Pauli Fischmarkt  können die Besucher des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG vom 11. bis 13. Mai 2012 das exotische und faszinierende Partnerland Indien entdecken: In über 40 Ständen und auf einer großen Bühne präsentiert sich der Subkontinent mit einem dreitägigen INDIEN FESTIVAL. „Das Geburtstagsfest des Hamburger Hafens ist für uns eine ideale Plattform, um die engen und freundschaftlichen Verbindungen Indiens mit Hamburg und Deutschland zu feiern“, sagt die indische Generalkonsulin in Hamburg, M. Subashini. Seit einem Jahr bereitet sie das Festival vor – gemeinsam mit der indischen Botschaft in Berlin und dem Indian Council for Cultural Relations (ICCR) in Delhi, unterstützt von Michael Wendt, der seit Jahren als  Beauftragter der Stadt die Veranstaltungen der jeweiligen Partnerländer organisiert.
Die Besucher können Indien aus erster Hand entdecken und erleben: Die indische Tourismuszentrale „Incredible India“ informiert über erlebnisreiche Reisen durch den faszinierenden Subkontinent. Das indische Gesundheitsministerium führt in sechs traditionelle indische Heilmethoden ein: Ayurveda, Yoga & Naturopathy, Unnani, Siddha, Homöopathie (AYUSH). Das Export Promotion Council for Handicraft (EPCH) und das National Centre for Design and Product Development präsentieren Handwerkskünstler und Designer, die indisches Kunsthandwerk und vielfältiges Design zeigen und zum Kauf anbieten.
Forschungskooperationen stehen ebenso auf dem Programm: Mitarbeiter der Physik-Institute DESY, Hamburg, und FAIR, Darmstadt, erläutern gemeinsam mit indischen Kollegen ihre Arbeitsprojekte unter dem Motto: „Atom-Wissenschaft für jedermann leicht erklärt…“. Das indische Schifffahrtsministerium stellt spannende Aspekte rund um das Thema „Maritimes Indien“ vor. Auch die indische Gastronomie wird nicht fehlen: Unter dem Motto „Leckeres aus allen Regionen Indiens“  bieten Restaurants aus Hamburg und Ahrensburg (Shalimar, Shikara und Taj Mahal) indische Köstlichkeiten und Getränke an.
Farbenfrohes Bühnenprogramm mit maritimen Höhepunkten
Auf der großen Bühne werden berühmte Tanz- und Musik-Ensembles aus Indien auftreten, darunter die Gruppe Gujaratti sowie Volkstänzerinnen des Kedar Art Research Centre und Akteure des Chinh-Festivals, die Einblicke in die Tradition indischer Nomadenstämme geben werden. Tanzgruppen aus Norddeutschland wie die Bangra-Tänzerinnen Dhadkan Punjab Di und die Gruppe Rhythms of India  sind ebenso dabei wie die beiden in Hamburg angesagten singenden Taxifahrer „Lovely & Monty“. Ein maritimer Höhepunkt wird schließlich der Besuch der neuen indischen  Fregatte INS TEG, die auf ihrer Jungfernfahrt die Hansestadt Hamburg als ersten offiziellen Auslandshafen anlaufen wird. Die TEG wurde in Kaliningrad / Russland gebaut und im April 2012 an die Indische Marine übergeben.
Handelsminister Anand Sharma kommt zu Eröffnung und Auftakt „Indien-Jahr in Deutschland“
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz wird den 823.  HAFENGEBURTSTAG HAMBURG  am Freitag, 11. Mai, gegen 15 Uhr auf dem Museumsschiff „Rickmer Rickmers“ gemeinsam mit seinem indischen Staatsgast, dem Handelsminister Anand Sharma, eröffnen. Der Minister wird von Wirtschafts- und Handelsdelegationen begleitet, die die Kontakte nach Hamburg vertiefen wollen. Zugleich nutzt Indien das größte Hafenfest der Welt als Auftakt für die „Days of India in Germany – Connecting Cultures“. Damit setzen Deutschland und Indien anlässlich des 60. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen 2011 ein Programm fort, das mit der Indienreise von Kanzlerin Angela Merkel zum „Deutschland-Jahr in Indien“ im Mai 2011 begonnen hatte. Geplant sind indische Veranstaltungen in verschiedenen deutschen Städten.
Mit dem INDIEN FESTIVAL vom 11. bis 13. Mai unterstreichen Hamburg und Indien ihre enge Verbundenheit. Beide Partner pflegen seit Jahren gute Beziehungen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Kultur. Besonders beflügelt das dynamische Wachstum Indiens die wirtschaftlichen Beziehungen. Ein Großteil des deutsch-indischen Außenhandelsvolumens wird über Hamburg realisiert, 2011 in Höhe von 1,26 Milliarde Euro. 570 Hamburger Unternehmen sind am Außenhandel mit Indien beteiligt, mehr als 35 indische Unternehmen sind in der Metropolregion Hamburg ansässig. Mehr als 2600 Frauen und Männer indischer Staatsbürgerschaft leben in der Hansestadt.

Hamburg und Indien – eine gewachsene Partnerschaft mit Perspektiven
Die wichtigsten Anlaufstellen für Indien-Kooperationen sind die Handelskammer Hamburg, die Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation und die Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung. Seit Oktober 2010 berät die „Servicestelle für KMU: Marktzutritt Indien“, ein Projekt des Hamburgischen WeltwirtschaftsInstituts (HWWI) und der IGEP Foundation in Neu Delhi, norddeutsche Unternehmen in Indien. Und im Januar 2011 haben die Hamburger Senatskanzlei, die Handelskammer Hamburg und der Hafen Hamburg Marketing e.V. eine Hamburg Repräsentanz in Mumbai eröffnet.
Seit Jahrzehnten kooperieren Hamburger Hochschulen und Institute mit indischen Elite-Universitäten und Forschungsinstitutionen. Darüber hinaus pflegt die Hansestadt einen regen Kulturaustausch mit indischen Künstlern und Kulturschaffenden. Neben Hamburger Kultureinrichtungen spielen dabei auch die hier ansässigen indischen Vereine eine wichtige Rolle. Im Oktober 2011 feierte Hamburg die vierte India Week, eine Veranstaltungsreihe, die alle zwei Jahre die vielfältigen Verbindungen zwischen der Hansestadt und dem indischen Subkontinent vorstellt. Die nächste India Week ist für 2013 geplant. Bereits im Oktober 2012 wird Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz seine erste Delegationsreise nach Indien unternehmen, um die Verbindungen Hamburgs zum Subkontinent weiter zu vertiefen.
Der HAFENGEBURTSTAG HAMBURG dankt allen Sponsoren, insbesondere dem Hauptsponsor AIDA Cruises, die mit ihrer Hilfe die Durchführung des größten Hafenfestes der Welt möglich machen.

Kontakt HAFENGEBURTSTAG HAMBURG:
Hamburg Messe und Congress GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Saskia Jöhnk
Tel.: 040-3569-2445, E-Mail: saskia.joehnk@hamburg-messe.de

Kontakt Indien Festival:
Johannes Freudewald | Büro für Medienarbeit
Osterstraße 58  | D-20259 Hamburg  | johannes@freudewald.de
T +49-(0)40-37420352 | M+49-(0)176-43005016

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Eine „Mahatma-Gandhi-Brücke“ in Hamburg und die „unsichtbare Hand“ von Adam Smith

In der anhaltenden Diskussion um die Umbenennung der Sandtorhafen-Klappbrücke in die Mahatma-Gandhi-Brücke hat das Hamburger Abendblatt (30.03.2012) jetzt mit Herrn Dipanker Sinha-Roy erfreulicherweise einen der Initiatoren der Mahatma-Gandhi-Gedenkinitiative zu Wort kommen lassen und berichtet:

Dipanker Sinha-Roy ist irritiert. Vor Jahren hatte der gebürtige Inder vom Mahatma Gandhi Memorial Committee Unterschriften für eine Mahatma-Gandhi-Straße gesammelt. 9500 Hamburger haben unterschrieben, wollen so an den indischen Unabhängigkeitskämpfer erinnern. Die HafenCity-Bewohner aber wollen diesen Namen nicht. „Die HafenCity ist kein Dorf, sondern ein prominenter, internationaler Ort in Hamburg. Mahatma Gandhi gehört zur HafenCity, er gehört zur Welt“, sagt Herr Sinha-Roy. (Hamburger Abendblatt, 30.03.2012)

Es ist  interessant zu sehen, wie eine langjährige Initiative („Mahatma Gandhi Memorial Committee“) unterstützt von 9.500 Bürgerinnen und Bürgern von einer deutlich kleineren dafür aber lautstark protestierenden Gruppe von rund 100 Teilnehmern beinahe (oder demnächst vielleicht tatsächlich) unterminiert werden kann, indem die Letztere durch  medienwirksam organisierte Proteste politische Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das erinnert an den Ansatz der „unsichtbaren Hand“, der von Adam Smith, dem Gründungsvater der Naktionalökonomie geprägt wurde:

Ein interessanter Aspekt ist, dass Smith vor „Gefährdung des einfachen Systems der natürlichen Freiheit“ durch gut organisierte, privilegiensuchende Interessengruppen warnte. Aufbauend auf Smiths Erkenntnisse hat Milton Friedman, ein mit Nobelpreis ausgezeichneter US Nationalökonom, den Ansatz der unsichtbaren Hand erweitert […]. Auch Friedman bemängelt, dass: „in a political system, small concentrated interests have far greater power than widely dispersed diffused interests“ (Friedman, 1981, S.12).

(Quelle: Tiwari, R. (2002): Die unsichtbare Hand: Eine kritische Analyse des Ansatzes Adam Smiths  zur Lösung Doppelter Kontingenz, Universität Hamburg, S. 10 f).

Für sich genommen scheint die Kontroverse um die Mahatma-Gandhi-Brücke in Hamburg eher „unwürdig“, denn Mahatma Gandhi, der seine Werte und Ideale alleine aus Überzeugung (und nicht in der Hoffnung auf Ehrungen) auch selber vorlebte und bereits vor über 64 Jahren den Kugeln eines Nationalisten in Indien zum Opfer fiel, ist kaum auf Ehrung durch die Nachwelt angewiesen. Die Widmung dieser Brücke an (oder generell eine Ehrung von) Mahatma Gandhi zeichnet im Grunde genommen daher auch weniger den Mahatma und vielmehr die Freie und Hansestadt Hamburg aus, da sie sich und ihre Bürgerinnen und Bürger aber auch die zahlreichen Touristen aus aller Welt an die Ideale (z.B. ein friedliches Miteinander, Gewaltlosigkeit und Toleranz) und das Leben Gandhis erinnert und ein Zeichen der Offenheit setzt.

Das Hamburger Abendblatt (29.03.2012) zitiert eine interessante wie bemerkenswerte Aussage aus einem Gespräch mit Frau Conceicao Feist vom Netzwerk HafenCity: >> Es sei „seltsam“, dass eine Mahatma-Gandhi-Brücke auf den zukünftigen Platz der deutschen Einheit vor der Elbphilharmonie führe <<. Eine ähnliche Argumentationslinie wird auch in einer Pressemitteilung des Netzwerk HafenCity (vom 20.03.2012) verfolgt. Dort heißt es wörtlich:

Die Absicht, die Frei- und Treppenflächen vor der Elbphilharmonie “Platz der Deutschen Einheit“ zu benennen, wird dagegen von der Arbeitsgruppe positiv gesehen. „In diesem Zusammenhang ist die Umbenennung der Mahatma-Gandhi-Brücke für uns wieder in den Vordergrund getreten.

Verträgt sich also ein Platz der „Deutschen“ Einheit nicht mit (dem Inder) Mahatma Gandhi; oder versteht man diese Sätze nicht richtig? Ist das etwa der wahre Grund des Protestes? Ist das der Grund, dass die Pressemitteilung einen anderen „angemessenen“ Platz als eine Brücke vor dem Platz der Deutschen Einheit für Gandhi befürwortet?

Es stellt sich damit auch die Frage, welches Zeichen die protestierenden „Lokalpatrioten(?)“ in die Welt setzen wollen, wenn in der weltoffenen Hanse- und Hafenstadt Hamburg die Erinerung an einen Friedensapostel wie Mahatma Gandhi am Widerstand einiger (Wut?-)Bürger scheitert. Und dies einige Wochen vor dem 823. Hamburger Hafengeburtstag, zu dem Indien als Partnerland eingeladen ist…. Die Bundesrepublik Deutschland und Indien feiern unter dem Motto „Germany and India: Infinite Opportunities“ ihre bereits 60 Jahre bestehenden diplomatischen Beziehungen. Gerade geht ein „Deutschland-Jahr“ in Indien zu Ende. Im Mai wird das „Indien-Jahr“ in Deutschland mit einer Auftaktveranstaltung in Hamburg eröffnet. Dazu liefert die unschöne Diskussion um die Mahatma-Gandhi-Brücke jetzt die „perfekte“ Vorlage…

Die Umbenennung der Brücke in die Mahatma-Gandhi-Brücke hätte eigentlich auch eine ausdrückliche Botschaft der Freundschaft an die aufstrebende Wirtschaftsmacht Indien geliefert, mit der das hanseatische Handelsvolumen in den letzten 8 Jahren sich beinahe verdreifacht hat. Auch der bilaterale Handel zwischen Deutschland und Indien wächst seit Jahren überdurchschnittlich stark. Welche Botschaft jetzt mit dieser eher unschönen Diskussion übermittelt wird, mag man sich eher nicht vorstellen.

India Festival Hamburg: Mai 2012

Quelle: http://www.india-festival-hamburg.de/

INDIEN FESTIVAL – EIN BUNTES PROGRAMM FÜR ALLE SINNE!
INDIEN GANZ NAH IN HAMBURG:

In diesem Jahr ist das exotische und faszinierende Indien Partnerland des 823. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG und präsentiert an der Uferpromenade, nahe der Altonaer Fischauktionshalle am St. Pauli Fischmarkt ein vielfältiges Programm.

Freitag, 11. Mai bis Sonntag, 13. Mai 2012
10:00 – 23:00 Uhr (Fr & Sa) // 10:00 – 18:00 Uhr (So)

BÜHNENPROGRAMM
Täglich Tanz und bunte Shows von dem vielseitigen Subkontinent

DAS MINISTERIUM FÜR AYURVEDA, YOGA & NATUROPATHY, UNNANI, SIDDHA, HOMÖOPATHIE (AYUSH)
demonstriert den Besuchern anschaulich die  6 traditionellen Indischen alternativen Heilmethoden.

EXPORT PROMOTION COUNCIL FOR HANDICRAFT (EPCH)

Die indische Exportförderung für Handwerk und Kunsthandwerk zeigt Kunsthandwerk und Handwerkskünstler auf einem aufregenden Markt.

INDIA TOURISM – „INCREDIBLE !NDIA“
Informiert über erlebnisreiche Reisen nach und durch Indien – geniessen Sie die Vielfalt des Kontinents

DAS DEUTSCHE ELEKTRONEN SYNCHROTRON (DESY) und FAIR,
Institute für Teilchenphysik machen – gemeinsam mit indischen Kollegen – die komplizierte Wissenschaft für die Gäste anschaulich.
Preisausschreiben mit vielen „indischen“ Gewinnen.

DAS SCHIFFAHRT-MINISTERIUM UND DIE INDISCHE UNIVERSITÄT FÜR MEERESKUNDE
Sind beide präsent und informieren über indische Häfen und Meereskunde.

INDISCHE KÜCHE
Drei renommierte indische Restaurants laden zu leckeren indischen Speisen und Getränken ein: Shalimar und Shikara (Hamburg), Taj Mahal (Ahrensburg).

Änderungen vorbehalten – Weitere Informationen so bald diese vorliegen.

Für weitere und ggf. aktualisierte Infos: http://www.india-festival-hamburg.de/

Einladung zum German-Indian Round Table am 9.1.2012 in Hamburg

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des German-Indian Round Table Hamburg,

ein aus der Sicht des German-Indian Round Table (GIRT) besonders aktives Jahr neigt sich dem Ende entgegen. So konnten im laufenden Jahr z.B. mehrere neue Zepter des GIRT in Deutschland wie in Indien ins Leben gerufen werden. Auch in Hamburg konnte mit GIRT-Beteiligung neben den regulären GIRT-Treffen zum vierten Mal in Folge eine „India Week“ organisiert werden, in dessen Rahmen mehrere Veranstaltungen zur Intensivierung von deutsch-indischen Beziehungen (hier natürlich mit einem besonderen Fokus auf die Hansestadt Hamburg) erfolgreich und mit starkem positivem Feedback ausgerichtet wurden.

Eine Fortsetzung wird natürlich folgen und die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern werden auch im nächsten Jahr weiter an Fahrt gewinnen, wenn in Deutschland das „Indien-Jahr“ (Mai 2012 – März 2013) stattfindet. Die Auftaktveranstaltung hierzu findet erfreulicherweise zum Hafengeburtstag in Hamburg im Mai 2012 statt. In diesem Zusammenhang laden wir Sie recht herzlich zum nächsten Treffen des GIRT Hamburg ein, auf dem Herr Michael Wendt – im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg für die Ausrichtung der Länderpräsentationen beim Hafengeburtstag zuständig – die Planungen vorstellen wird. Dies wäre auch eine ideale Gelegenheit, mit ihm die Möglichkeit zur Organisation einer eigenen Indien-Veranstaltung im Rahmen des Hafengeburtstages zu besprechen. Darüber hinaus wird es natürlich wieder ausreichend Zeit zum Austausch und Netzwerken geben.

Der GIRT-Stammtisch findet – wie üblich – ab 18:30h im Hotel Baseler Hof (Esplanade 11, 20354  Hamburg) statt. Aus Planungs- und Kapazitätsgrenzen bitte ich um verbindliche Anmeldungen bis zum 5. Januar 2012. Ich freue mich auf Ihr reges Interesse und ein Wiedersehen.

GIRT Hamburg wünscht allen „Mitgliedern“ und „Freunden“ frohe Feiertage, „Merry Christmas“ und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Beste Grüße
Rajnish Tiwari