Aktuelles vom German-Indian Round Table (GIRT) Hamburg

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des German-Indian Round Table (GIRT) Hamburg,

sehr gerne möchte ich Sie auf das Symposium „Mastering the Frugal Challenge: Innovating for Global Growth through Affordable Solutions“ aufmerksam machen, welches in Zusammenarbeit mit dem GIRT am 19.11. in Hamburg stattfindet. Dieses Symposium wird vom neu gegründeten Center for Frugal Innovation an der TU Hamburg-Harburg (TUHH) organisiert und hat die Zielsetzung, Unternehmensvertreter mit ausgewiesenen Experten aus Forschung und Praxis zusammen zu bringen und die Perspektiven und Strategien zur Umsetzung von „frugalen Innovationen“ in Unternehmen zu eruieren, die im internationalen Geschäft unterwegs sind bzw. sein wollen.

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Indo-German Trade has grown significantly

According to a report by Federal Statistical Office (FSO), Germany’s trade with the BRIC countries (Brazil, Russia, India and China) has grown 7-folds within past 15 years (between 1996-2011). In comparison the trade volume as a whole grew only 2.5 folds.

Trade with India also registered significant growth. While German exports to India rose from € 2.4 billion in 1996 to € 10.9 billion in 2011, Indian exports to Germany rose from €2.0 billion to € 7.5 billion in the same period.

Detailed information  in German are available in press release issued by FSO on 29.08.2012.

An English version without detailed information on the matter (but contact details for further enquiries and methodological description) is also available at FSO website.

Zeit-Bericht: „In Indien häufen sich Todesfälle nach Medikamententests“

Laut einem Bericht auf Zeit Online (07.11.2011):

Probanden für teure Arzneimittelstudien finden Pharmakonzerne zunehmend in Ländern wie Indien. Dort steigt die Zahl der Todesfälle. Sind die Tests dafür verantwortlich?

[…] Das Land gilt als besonders gefragt für klinische Studien, unter anderem, weil sich die medizinischen Ergebnisse leicht auf Europäer und Nordamerikaner übertragen lassen. Dass viele Inder Englisch sprechen, ist ein Vorteil gegenüber dem Testland China. Einer Studie der Universität Hongkong zufolge haben Pharmakonzerne in den USA in Indien derzeit rund 300 klinische Studien in den Phasen II und III registriert.

[…] Viele Menschen in Indien nehmen womöglich in Kauf, dass sie bei solchen Tests sterben könnten. Der Zeitung India Times zufolge starben im vergangenen Jahr laut Gesundheitsministerium 668 Menschen bei Pharmatests, während es 2007 noch 137 waren. Internationale Konzerne wie Pfizer, Merck oder Bayer führen die Studien durch. Bei klinischen Tests des Leverkusener Konzerns, dessen Pharmasparte in Berlin ansässig ist, sollen innerhalb von vier Jahren 138 Versuchspersonen ums Leben gekommen sein. Allerdings müssen die Todesfälle nichts mit dem Medikament oder dem Test zu tun haben.

Ausführlicher Bericht auf: zeit.de

Direkter URL: http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2011-11/pharmatests-indien, letzter Abruf: 14.03.2012.